Rat
Die Mitglieder des Rates sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich durch ihre Forschungsarbeit zur Mitwirkung in kontrapunkt legitimiert haben. Der Rat entscheidet frei über die Aufnahme von Mitgliedern. Er achtet dabei auf eine interdisziplinäre Zusammensetzung des Kreises.
Prof. Dr. Beat Burgenmeier - Volkswirtschaft, Genf
Wirtschaft im Dienste der Gesellschaft
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: Prof. em., Universität Genf, Prof. invité, Université Versailles-Saint-Quentin-en-Yvelines
Letzte berufliche Position und Funktion: Prof ordinaire, Universität Genf, Dekan der wirtschafts-und sozialwissenschaftlichen Fakultät, Direktor des Instituts für Humanökologie und Umweltswissenschaften
Studium: Basel, Paris, Birmingham (UK), Lausanne, Genf, Cambridge (Mass)
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Kaufmännische Lehre, sechs Jahre Praxis, Matur auf dem zweiten Bildungsweg und akademische Laufbahn mit den üblichen Erfahrungen als Mitglied und Präsident von Kommissionen, Expertengruppen im In-und Ausland
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Wirtschaftspolitik, Wirtschaft der nachhaltigen Entwicklung
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen:
Letzte berufliche Position und Funktion: Prof ordinaire, Universität Genf, Dekan der wirtschafts-und sozialwissenschaftlichen Fakultät, Direktor des Instituts für Humanökologie und Umweltswissenschaften
Studium: Basel, Paris, Birmingham (UK), Lausanne, Genf, Cambridge (Mass)
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Kaufmännische Lehre, sechs Jahre Praxis, Matur auf dem zweiten Bildungsweg und akademische Laufbahn mit den üblichen Erfahrungen als Mitglied und Präsident von Kommissionen, Expertengruppen im In-und Ausland
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Wirtschaftspolitik, Wirtschaft der nachhaltigen Entwicklung
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen:
Prof. Dr. Christoph Stückelberger - Universität Basel, Professor für Ethik, Direktor und Gründer von Globethics.net, Genf
Daniel Wiener - MAS in Arts Management, Journalist BR, Moderator
Nachhaltige Entwicklung bedarf vernetzten, inter- und transdisziplinären Denkens und Handelns
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: Verwaltungsratspräsident ecos, Basel
Letzte berufliche Position und Funktion: Geschäftsleiter ecos, Basel
Studium: Ökonomie
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Seit 1969 als Journalist und Autor für Presse, Rundfunk und audiovisuelle Medien; 25 Jahre Geschäftsleiter ecos; Stiftungsrat/Vorstand in den Bereichen Klimaschutz-Finanzierung, Nachhaltige Infrastruktur-Finanzierung und Ressourceneffizienz/Suffizienz.
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Nachhaltige Entwicklung, Prozessgestaltung und –management, Finanzwirtschaft
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Vorstand sun21, Stiftungsrat BASE (Basel Agency for Sustainable Energy), Global Energy Basel Foundation (Präsident), Gold Standard Foundation; Mitglied syndicom und Verband der Schweizer Journalisten (seit 1970 in Vorgängerorganisationen)
Letzte berufliche Position und Funktion: Geschäftsleiter ecos, Basel
Studium: Ökonomie
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Seit 1969 als Journalist und Autor für Presse, Rundfunk und audiovisuelle Medien; 25 Jahre Geschäftsleiter ecos; Stiftungsrat/Vorstand in den Bereichen Klimaschutz-Finanzierung, Nachhaltige Infrastruktur-Finanzierung und Ressourceneffizienz/Suffizienz.
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Nachhaltige Entwicklung, Prozessgestaltung und –management, Finanzwirtschaft
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Vorstand sun21, Stiftungsrat BASE (Basel Agency for Sustainable Energy), Global Energy Basel Foundation (Präsident), Gold Standard Foundation; Mitglied syndicom und Verband der Schweizer Journalisten (seit 1970 in Vorgängerorganisationen)
Prof. Dr. Franz Schultheis, Prof. für Soziologie - Universität St. Gallen, Seminar für Soziologie
Prof. Dr. Fritz Osterwalder -
Gabriella Bardin Arigoni - Politologue
Réflexions scientifiques au service du bien-être collectif
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: Chargée d’enseignement à l’Université de la Suisse Italienne
Letzte berufliche Position und Funktion: Chargées d’enseignement à l’Université de Genève
Studium: Licence et diplôme d’études supérieures en sciences politiques de l’Universtité de Genève
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Activités professionnelles partagées entre l’enseignement universitaire et des fonctions au service de l’Etat. L’activité acadàmique a porté sur le fonctionnement de l’Etat, en particulier sur les mécanismes de contrôle et de haute surveillance, ainsi que sur la communcation politique . Les différents fonctions au sein de l’Etat ont été: secrétaire suppléante des Commissions de gestion de l’Assemblée fédérale, puis secrétaire générale suppléante du Département fédéral de l’intérieur. J’ai également eté membre et puis présidente de la Commission externe d’évaluation des politiques publiques du Canton de Genève et du comité de la Société suisse d’évaluation (SEVAL)
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Politiques publiques, fonctionnement de l’Etat et communication politique
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Membre du comité de l’association genevoise ASTURAL (actions éducatives et pédago-thérapeutiques pour les enfants)
Letzte berufliche Position und Funktion: Chargées d’enseignement à l’Université de Genève
Studium: Licence et diplôme d’études supérieures en sciences politiques de l’Universtité de Genève
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Activités professionnelles partagées entre l’enseignement universitaire et des fonctions au service de l’Etat. L’activité acadàmique a porté sur le fonctionnement de l’Etat, en particulier sur les mécanismes de contrôle et de haute surveillance, ainsi que sur la communcation politique . Les différents fonctions au sein de l’Etat ont été: secrétaire suppléante des Commissions de gestion de l’Assemblée fédérale, puis secrétaire générale suppléante du Département fédéral de l’intérieur. J’ai également eté membre et puis présidente de la Commission externe d’évaluation des politiques publiques du Canton de Genève et du comité de la Société suisse d’évaluation (SEVAL)
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Politiques publiques, fonctionnement de l’Etat et communication politique
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Membre du comité de l’association genevoise ASTURAL (actions éducatives et pédago-thérapeutiques pour les enfants)
Dr. oec. HSG Gudrun Sander - Betriebswirtschaft, Strategisches Management, Diversity Management, Finanzen und Controlling; St. Gallen
Brücken bauen zwischen Wissenschaft und Praxis.
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: Seit 2007 ist Gudrun Sander Director for Diversity and Management Programs an der Executive School der Universität St. Gallen (ES-HSG) und ist in dieser Funktion verantwortlich für die Management-Weiterbildung „Women Back to Business“. Zusätzlich ist sie Leiterin Wissenstransfer des Nationalen Forschungsprogramms NFP 60 „Gleichstellung der Geschlechter“ des Schweizerischen Nationalfonds und führt seit 1996 die eigene Organisationsberatung mit mehreren Mitarbeitenden. Sie unterrichtet an der Universität St. Gallen und an der ZHAW BWL und Diversity Management.
Letzte berufliche Position und Funktion: Gudrun Sander war Leiterin Markforschung des stationären Bereichs eines grossen Handelsunternehmens in Österreich und hatte die Geschäftsleitung von TATEN STATT WORTE Schweiz mehrere Jahre inne.
Studium: Gudrun Sander hat in Österreich Betriebswirtschaft studiert und 1997 an der Universität St. Gallen promoviert.
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Gudrun Sander hat langjährige Erfahrung an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis. Sie ist eine ausgewiesene Netzwerkerin und aktiv im Wissenstransfer aktueller Forschungsergebnisse in die Praxis. Sie hat komplexe nationale Projekte geleitet und nachhaltig in der Schweiz etabliert (z. B. Gleichstellungs-Controlling u.a.).
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Gudrun Sander befasst sich in ihrer Arbeit insbesondere mit den Themen Strategisches Management (für Non-Profit-Organisationen), Gender und Diversity Management als Führungsaufgabe sowie Diversity Management als Querschnittsthema zwischen Forschung, Lehre und Wirtschaft sowie Finanzen und Controlling.
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Sie ist Vorstandsmitglied und Mitglied des Finanzausschusses der OBVITA – Organisation des Ostschweizerischen Blindenfürsorgevereins, Mitglied der Women’s Empowerment Principles (WEPs) Leadership Group von UN Women und UN Global Compact als akademische Expertin sowie Mitglied der Principles for Responsible Management Education (PRME) Working Group on Gender Equality.
Letzte berufliche Position und Funktion: Gudrun Sander war Leiterin Markforschung des stationären Bereichs eines grossen Handelsunternehmens in Österreich und hatte die Geschäftsleitung von TATEN STATT WORTE Schweiz mehrere Jahre inne.
Studium: Gudrun Sander hat in Österreich Betriebswirtschaft studiert und 1997 an der Universität St. Gallen promoviert.
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Gudrun Sander hat langjährige Erfahrung an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis. Sie ist eine ausgewiesene Netzwerkerin und aktiv im Wissenstransfer aktueller Forschungsergebnisse in die Praxis. Sie hat komplexe nationale Projekte geleitet und nachhaltig in der Schweiz etabliert (z. B. Gleichstellungs-Controlling u.a.).
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Gudrun Sander befasst sich in ihrer Arbeit insbesondere mit den Themen Strategisches Management (für Non-Profit-Organisationen), Gender und Diversity Management als Führungsaufgabe sowie Diversity Management als Querschnittsthema zwischen Forschung, Lehre und Wirtschaft sowie Finanzen und Controlling.
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Sie ist Vorstandsmitglied und Mitglied des Finanzausschusses der OBVITA – Organisation des Ostschweizerischen Blindenfürsorgevereins, Mitglied der Women’s Empowerment Principles (WEPs) Leadership Group von UN Women und UN Global Compact als akademische Expertin sowie Mitglied der Principles for Responsible Management Education (PRME) Working Group on Gender Equality.
Prof. Dr. Hans-Balz Peter - Universität Bern, Institut für systematische Theologie
„Ethics matters“ – nicht nur privat, auch in Gesellschaft – Wirtschaft – Politik
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: pensioniert, Leiter der PEWI GmbH, Praktische Ethik und Wirtschaftswissenschaft (Studien, Beratung, Dienstleistungen), Präsident swisspeace/Schweizerische Friedensstiftung
Letzte berufliche Position und Funktion: Direktor der „Abteilung Theologie und Ethik“ und des Institiut für Sozialethik des Schweiz. Evang. Kirchenbundes, h.Prof. für Sozialethik, Theol. Fakukltät Uni Bern
Studium: Wirtschaftswissenschaft, Politische Philosophie, Theol. Ethik
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Werteorientierte Organisationsentwicklung
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Wirtschaftsethik: Schweiz. Bankwesen, Internat. Finanzwirtschaft, Versicherungsethik, Genossenschaftswesen. Entwicklungsethik: Globalisierung, Entwicklungszusammenarbeit. Politische Ethik: Friedensethik/Friedenspolitik
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Verein für Socialpolitik, EBEN – European Business Ethics Network, dnwe – Deutsches Netzwerk für Wirtschaftsethik, World Peace Academy Basle
Letzte berufliche Position und Funktion: Direktor der „Abteilung Theologie und Ethik“ und des Institiut für Sozialethik des Schweiz. Evang. Kirchenbundes, h.Prof. für Sozialethik, Theol. Fakukltät Uni Bern
Studium: Wirtschaftswissenschaft, Politische Philosophie, Theol. Ethik
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Werteorientierte Organisationsentwicklung
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Wirtschaftsethik: Schweiz. Bankwesen, Internat. Finanzwirtschaft, Versicherungsethik, Genossenschaftswesen. Entwicklungsethik: Globalisierung, Entwicklungszusammenarbeit. Politische Ethik: Friedensethik/Friedenspolitik
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Verein für Socialpolitik, EBEN – European Business Ethics Network, dnwe – Deutsches Netzwerk für Wirtschaftsethik, World Peace Academy Basle
Dr. rer. pol. Jean-Daniel Delley - Professeur retraité, Genève
Les regards croisés offrent une meilleure vision
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: Retraité
Letzte berufliche Position und Funktion: Professeur titulaire
Studium: Licences en philosophie et en relations internationales, doctorat en science politique
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Collaboration journalistique
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Démocratie directe et système politique suisse, sociologie législative, méthode législative, évaluation des lois
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen:
Letzte berufliche Position und Funktion: Professeur titulaire
Studium: Licences en philosophie et en relations internationales, doctorat en science politique
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Collaboration journalistique
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Démocratie directe et système politique suisse, sociologie législative, méthode législative, évaluation des lois
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen:
Prof. em. Dr. Karl Weber - Universität Bern, Soziologe
Wissenschaft ist öffentlich.
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: Seit dem 1. Februar 09 ist Karl Weber freiberuflich in der Beratung, der Forschung, der Lehre und der Entwicklung im Hochschul- und Weiterbildungsbereich tätig.
Letzte berufliche Position und Funktion: Vom Oktober 1990 bis Januar 09 leitete Karl Weber die fakultätsübergreifende Koordinationsstelle für Weiterbildung (heute Zentrum für universitäre Weiterbildung) der Universität Bern. Er beteiligte sich am Aufbau der Weiterbildung der Universität, nahm Lehraufgaben wahr und führte Forschungsprojekte zu Fragen der Hochschulentwicklung, der Weiter- und Berufsbildung und der Evaluation durch.
Studium: Das Studium der Soziologie, der Geschichte und der Völkerkunde absolvierte Karl Weber in Freiburg im Breisgau.
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Nach dem Studienabschluss war er in der Wirtschaft, an Universitäten, in der Wissenschaftsverwaltung und der Hochschulpolitik tätig. Er nahm unterschiedliche Aufgaben im Management, in der Forschung, der Planung und der Lehre wahr. Die beruflichen Aktivitäten von Karl Weber waren meistens auf der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis situiert.
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Inhaltlich beschäftigt er sich mit System- und Organisationsfragen im Bildungswesen, mit institutionellen Aspekten der Weiterbildung, der Berufsbildung und der Beschäftigung sowie mit Fragestellungen aus der Hochschulforschung und der Evaluation. Diese Themen decken das Spektrum seiner publizistischen Tätigkeiten ab.
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Karl Weber gehört verschiedenen wissenschaftlichen Vereinigungen an.
Letzte berufliche Position und Funktion: Vom Oktober 1990 bis Januar 09 leitete Karl Weber die fakultätsübergreifende Koordinationsstelle für Weiterbildung (heute Zentrum für universitäre Weiterbildung) der Universität Bern. Er beteiligte sich am Aufbau der Weiterbildung der Universität, nahm Lehraufgaben wahr und führte Forschungsprojekte zu Fragen der Hochschulentwicklung, der Weiter- und Berufsbildung und der Evaluation durch.
Studium: Das Studium der Soziologie, der Geschichte und der Völkerkunde absolvierte Karl Weber in Freiburg im Breisgau.
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Nach dem Studienabschluss war er in der Wirtschaft, an Universitäten, in der Wissenschaftsverwaltung und der Hochschulpolitik tätig. Er nahm unterschiedliche Aufgaben im Management, in der Forschung, der Planung und der Lehre wahr. Die beruflichen Aktivitäten von Karl Weber waren meistens auf der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis situiert.
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Inhaltlich beschäftigt er sich mit System- und Organisationsfragen im Bildungswesen, mit institutionellen Aspekten der Weiterbildung, der Berufsbildung und der Beschäftigung sowie mit Fragestellungen aus der Hochschulforschung und der Evaluation. Diese Themen decken das Spektrum seiner publizistischen Tätigkeiten ab.
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Karl Weber gehört verschiedenen wissenschaftlichen Vereinigungen an.
Liliana Winkelmann - M.A. in Economics, Zürich
Professor Marc Chesney - Finanzwesen, Universität Zürich
Verantwortung gegenüber der Gesellschaft – Vernetzung mit anderen Kolleginnen und Kollegen, die auch denken, dass eine kritische Analyse von Finanzwesen und Ökonomie nötig wäre.
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: Professor und Vize-Direktor des Instituts für Banking und Finance der Universität Zürich.
Letzte berufliche Position und Funktion: Professor für Finanzwesen, HEC Paris.
Studium: Mathematik zuerst und dann Doktorat und Habilitation im Finanzwesen.
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Direktor von CEBC (Centre d’Etude sur la Blanchiment et la Corruption) in Paris, von 1999 bis 2003.
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Kritische Analyse der Finanzinnovationen; und allgemein bin ich auch interessiert an dem Bedarf einer Erneuerung der Paradigmen in der Lehre und Forschung im Finanzwesen.
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Finance Watch
Letzte berufliche Position und Funktion: Professor für Finanzwesen, HEC Paris.
Studium: Mathematik zuerst und dann Doktorat und Habilitation im Finanzwesen.
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Direktor von CEBC (Centre d’Etude sur la Blanchiment et la Corruption) in Paris, von 1999 bis 2003.
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Kritische Analyse der Finanzinnovationen; und allgemein bin ich auch interessiert an dem Bedarf einer Erneuerung der Paradigmen in der Lehre und Forschung im Finanzwesen.
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Finance Watch
Prof. em. Dr. Mario von Cranach - Universität Bern, Professor für Psychologie
Wissenschaft soll dem Gemeinwohl dienen: dafür arbeiten wir. Dem Gemeinwohl verpflichtet sehe ich mich im Sinne der „Thesen und Zielsetzungen“ des Netzwerk für sozial verantwortliche Wirtschaft NSW/RSE , aus dem heraus Kontrapunkt entstanden ist.
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: Ich bin seit 1996 im Ruhestand
Letzte berufliche Position und Funktion: Vorher war ich (seit 1971) Professor für Psychologie, insbesondere Sozialpsychologie an der Universität Bern. Meine Forschungsschwerpunkte waren früher: „Soziale Einstellungen und Wertvorstellungen“ und „Kommunikation“, in den letzten Jahrzehnten „Handlungspsychologie“ , „Handeln von Gruppen und Organisationen“ und „Kollektives Gedächtnis“ .
Studium: Psychologie in Bern
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Seit 1999 Mitwirkung beim Aufbau des NSW/RSE und Kontrapunkt, Publikationen zur sozialen Verantwortung der Wirtschaft. Seit 2006 strategische Leitung des LIFT-Projektes des NSW/RSE.
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Schwerpunkt der praktischen Tätigkeit war „Konfliktlösung in Organisationen“.
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Mitarbeit im Vorstand des NSW/RSE, Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Gesellschaften.
Letzte berufliche Position und Funktion: Vorher war ich (seit 1971) Professor für Psychologie, insbesondere Sozialpsychologie an der Universität Bern. Meine Forschungsschwerpunkte waren früher: „Soziale Einstellungen und Wertvorstellungen“ und „Kommunikation“, in den letzten Jahrzehnten „Handlungspsychologie“ , „Handeln von Gruppen und Organisationen“ und „Kollektives Gedächtnis“ .
Studium: Psychologie in Bern
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Seit 1999 Mitwirkung beim Aufbau des NSW/RSE und Kontrapunkt, Publikationen zur sozialen Verantwortung der Wirtschaft. Seit 2006 strategische Leitung des LIFT-Projektes des NSW/RSE.
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Schwerpunkt der praktischen Tätigkeit war „Konfliktlösung in Organisationen“.
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Mitarbeit im Vorstand des NSW/RSE, Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Gesellschaften.
Prof. Dr. Michael Graff - ETH Zürich
Geboren 1959 in Hamburg, verheiratet seit 1991, eine Tochter * 1998, Staatsangehörigkeiten: australische und deutsche.
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: Titularprofessor der ETH Zürich und Bereichsleiter Wirtschaftsprognosen an der Konjunkturforschungsstelle, Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen und der University of Queensland.
Letzte berufliche Position und Funktion: Senior Lecturer, University of Queensland, Brisbane, Australien.
Studium: Diplom Soziologie und Dr. rer.pol. Universität Hamburg, Habilitation Volkswirtschaftslehre TU Dresden.
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg, der TU Dresden und der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich, Economic Advisor der Reserve Bank of New Zealand, Lehrbeauftragter für Entwicklungsökonomik an der Universität St. Gallen.
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Wirtschaftliche Entwicklung, Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Wirtschaftsgeschichte, Finanzsystem und Realwirtschaft.
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Menschheit (zumindest der angenehme Teil davon)
Letzte berufliche Position und Funktion: Senior Lecturer, University of Queensland, Brisbane, Australien.
Studium: Diplom Soziologie und Dr. rer.pol. Universität Hamburg, Habilitation Volkswirtschaftslehre TU Dresden.
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg, der TU Dresden und der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich, Economic Advisor der Reserve Bank of New Zealand, Lehrbeauftragter für Entwicklungsökonomik an der Universität St. Gallen.
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Wirtschaftliche Entwicklung, Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Wirtschaftsgeschichte, Finanzsystem und Realwirtschaft.
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Menschheit (zumindest der angenehme Teil davon)
Prof. Dr. Paul Dembinski -
Dr. phil. Peter Hablützel - Zeitgeschichte, Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft (New Public Management, Personalwesen, Führungs- und Organisationsfragen)
„Wir brauchen interdisziplinär erarbeitete Perspektiven“
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: Inhaber der Hablützel Consulting Bern (New Public Management- und Politik-Beratung)
Letzte berufliche Position und Funktion: 1989-2005 Direktor des Eidgenössischen Personalamts
Studium: Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Wirtschaftsgeschichte in Zürich und Mainz
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Universitätsassistent und Lehrbeauftragter in Zürich und Bern, 1980-1983 Persönlicher Mitarbeiter von Bundesrat Ritschard, Forschungsaufträge des Nationalfonds, Gesamtprojektleiter EFFISTA (Reorganisation der Berner Kantonalverwaltung)
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Schweizerische Politik und Zeitgeschichte. Letzte Buchpublikationen: „Die Banken und ihre Schweiz“, Zürich: Conzett 2010; „Die Schweiz in der Globalisierungsfalle“, Oberhofen: Zytglogge, erscheint 2013
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Mitglied der Sozialdemokratischen Partei
Letzte berufliche Position und Funktion: 1989-2005 Direktor des Eidgenössischen Personalamts
Studium: Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Wirtschaftsgeschichte in Zürich und Mainz
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Universitätsassistent und Lehrbeauftragter in Zürich und Bern, 1980-1983 Persönlicher Mitarbeiter von Bundesrat Ritschard, Forschungsaufträge des Nationalfonds, Gesamtprojektleiter EFFISTA (Reorganisation der Berner Kantonalverwaltung)
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Schweizerische Politik und Zeitgeschichte. Letzte Buchpublikationen: „Die Banken und ihre Schweiz“, Zürich: Conzett 2010; „Die Schweiz in der Globalisierungsfalle“, Oberhofen: Zytglogge, erscheint 2013
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Mitglied der Sozialdemokratischen Partei
Prof. em. Dr. rer. pol. Peter Ulrich - Wirtschaftsethik, Universität St. Gallen
Freie Bürger kommen vor dem „freien“ Markt – an dieser Leitidee orientiert sich eine zivilisierte Marktwirtschaft.
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: Emeritiert.
Vollständiges Profil und alle Publikationen auf der HSG-Plattform Alexandria:
https://www.alexandria.unisg.ch/persons/827
Letzte berufliche Position und Funktion: Peter Ulrich, Prof. em. Dr. rer. pol., war von 1987 bis 2009 erster Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Universität St. Gallen (HSG). Er gründete dort 1989 das Institut für Wirtschaftsethik und leitete es bis zu seiner Emeritierung. Von 2005 bis 2007 war er zudem Vorstand (Dekan) der Kulturwissenschaftlichen Abteilung der HSG. 2009-15 Vorsitzender des Ethik-Komitees der „Prime Values“ Ethikfonds, Hauck & Aufhäuser (Schweiz) AG.
Studium: Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Fribourg (1967-71)
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Nach dem Studium war er 1972-76 wissenschaftlicher Assistent am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Basel (Arbeitsschwerpunkte: Organisations- und Managementtheorie, Unternehmensphilosophie und Unternehmenspolitik), wo er auch doktorierte. Es folgten vier Jahre berufliche Praxis in der betriebswirtschaftlichen Unternehmensberatung in Zürich und drei Jahre als Habilitationsstipendiat des Schweizerischen Nationalfonds. 1986 habilitierte er sich für „Wirtschaftswissenschaften und ihre philosophischen Grundlagen“ an der Universität Witten-Herdecke. Schon zuvor, 1984, erhielt er eine Professur für Betriebswirtschaftslehre mit sozialwissenschaftlicher Ausrichtung an der Bergischen Universität Wuppertal, die er bis zur Berufung nach St. Gallen innehatte.
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Mit seiner „Integrativen Wirtschaftsethik“ (1997, 5. Auflage 2016; übersetzt ins Englische, ins Spanische und teilweise ins Russische) hat Peter Ulrich einen der international meistdiskutierten wirtschaftsethischen Ansätze begründet. Seine Schriften umfassen 30 Bücher und mehr als 300 Artikel in Fachzeitschriften und Sammelbänden.
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: 1992-96 Member of the Executive Board des European Business Ethics Network (EBEN). 1997-2001 Mitglied im Vorstand des Deutschen Netzwerks Wirtschaftsethik (dnwe). 2004-08 Stiftungsrat der Stiftung für sozialverantwortliche Wirtschaft (SSW). 2009-15 Vorsitzender des Ethik-Komitees der Hauck & Aufhäuser (Schweiz) AG für die nachhaltigen Anlagefonds „Prime Values“. Seit 2011 Mitglied im wiss. Beirat des Vereins „Monetäre Modernisierung“ (Vollgeld-Initiative).
Letzte berufliche Position und Funktion: Peter Ulrich, Prof. em. Dr. rer. pol., war von 1987 bis 2009 erster Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Universität St. Gallen (HSG). Er gründete dort 1989 das Institut für Wirtschaftsethik und leitete es bis zu seiner Emeritierung. Von 2005 bis 2007 war er zudem Vorstand (Dekan) der Kulturwissenschaftlichen Abteilung der HSG. 2009-15 Vorsitzender des Ethik-Komitees der „Prime Values“ Ethikfonds, Hauck & Aufhäuser (Schweiz) AG.
Studium: Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Fribourg (1967-71)
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Nach dem Studium war er 1972-76 wissenschaftlicher Assistent am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Basel (Arbeitsschwerpunkte: Organisations- und Managementtheorie, Unternehmensphilosophie und Unternehmenspolitik), wo er auch doktorierte. Es folgten vier Jahre berufliche Praxis in der betriebswirtschaftlichen Unternehmensberatung in Zürich und drei Jahre als Habilitationsstipendiat des Schweizerischen Nationalfonds. 1986 habilitierte er sich für „Wirtschaftswissenschaften und ihre philosophischen Grundlagen“ an der Universität Witten-Herdecke. Schon zuvor, 1984, erhielt er eine Professur für Betriebswirtschaftslehre mit sozialwissenschaftlicher Ausrichtung an der Bergischen Universität Wuppertal, die er bis zur Berufung nach St. Gallen innehatte.
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Mit seiner „Integrativen Wirtschaftsethik“ (1997, 5. Auflage 2016; übersetzt ins Englische, ins Spanische und teilweise ins Russische) hat Peter Ulrich einen der international meistdiskutierten wirtschaftsethischen Ansätze begründet. Seine Schriften umfassen 30 Bücher und mehr als 300 Artikel in Fachzeitschriften und Sammelbänden.
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: 1992-96 Member of the Executive Board des European Business Ethics Network (EBEN). 1997-2001 Mitglied im Vorstand des Deutschen Netzwerks Wirtschaftsethik (dnwe). 2004-08 Stiftungsrat der Stiftung für sozialverantwortliche Wirtschaft (SSW). 2009-15 Vorsitzender des Ethik-Komitees der Hauck & Aufhäuser (Schweiz) AG für die nachhaltigen Anlagefonds „Prime Values“. Seit 2011 Mitglied im wiss. Beirat des Vereins „Monetäre Modernisierung“ (Vollgeld-Initiative).
Prof. em. Dr. iur. Philippe Mastronardi - Öffentliches Recht, Universität St. Gallen
Wissenschaft muss sich im Diskurs unter Autoren und Betroffenen bewähren.
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: Seit meiner Emeritierung im Sommer 2011 schreibe ich weiter an wissenschaftlichen und allgemeinverständlichen Publikationen. Mein hauptsächliches Engagement gilt Projekten der Bürgergesellschaft, denen ich mein Wissen und meine Erfahrung zum Verhältnis von Staat und Wirtschaft zur Verfügung stelle.
Letzte berufliche Position und Funktion: Vorher war ich seit 1994 ordentlicher Professor für öffentliches Recht an der Universität St. Gallen (HSG). Von 1978 bis 1994 war ich Sekretär der Geschäftsprüfungskommissionen der eidgenössischen Räte in Bern, wo ich mein Jus-Studium mit dem Fürsprecherpatent und dem Doktorat beendet hatte.
Studium: Jus-Studium in Bern
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Meine beruflichen Erfahrungen betreffen v.a. das Verhältnis von Parlament, Regierung und Verwaltung in der Schweiz oder allgemeiner die Konflikte und Chancen im Zusammenspiel von Recht, Staat und Wirtschaft. Mein Interesse galt stets den grenzüberschreitenden Beziehungen zwischen den gesellschaftlichen Kräften und wissenschaftlichen Disziplinen. Dabei suchte ich den Diskurs zwischen Praxis und Theorie zu fördern.
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Meine Arbeitsschwerpunkte reichen von der Verwaltungsreform über das Staatsrecht und die Demokratietheorie bis zur Rechtstheorie.
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Von 2007 bis 2014 war ich Präsident des Rates für Wirtschafts- und Sozialpolitik „Kontrapunkt“. Daneben bin ich ich Vorstandsmitglied im Netzwerk für sozial verantwortliche Wirtschaft NSW/RSE. Weitere Funktionen: wissenschaftlicher Beirat des Vereins „Monetäre Modernisierung“, Präsident Stiftung Joséphine de Karman (Stipendien an der Universität Bern), Stiftungsrat Lucerna, Verein Pro Halbinsel Horw.
Letzte berufliche Position und Funktion: Vorher war ich seit 1994 ordentlicher Professor für öffentliches Recht an der Universität St. Gallen (HSG). Von 1978 bis 1994 war ich Sekretär der Geschäftsprüfungskommissionen der eidgenössischen Räte in Bern, wo ich mein Jus-Studium mit dem Fürsprecherpatent und dem Doktorat beendet hatte.
Studium: Jus-Studium in Bern
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Meine beruflichen Erfahrungen betreffen v.a. das Verhältnis von Parlament, Regierung und Verwaltung in der Schweiz oder allgemeiner die Konflikte und Chancen im Zusammenspiel von Recht, Staat und Wirtschaft. Mein Interesse galt stets den grenzüberschreitenden Beziehungen zwischen den gesellschaftlichen Kräften und wissenschaftlichen Disziplinen. Dabei suchte ich den Diskurs zwischen Praxis und Theorie zu fördern.
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Meine Arbeitsschwerpunkte reichen von der Verwaltungsreform über das Staatsrecht und die Demokratietheorie bis zur Rechtstheorie.
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Von 2007 bis 2014 war ich Präsident des Rates für Wirtschafts- und Sozialpolitik „Kontrapunkt“. Daneben bin ich ich Vorstandsmitglied im Netzwerk für sozial verantwortliche Wirtschaft NSW/RSE. Weitere Funktionen: wissenschaftlicher Beirat des Vereins „Monetäre Modernisierung“, Präsident Stiftung Joséphine de Karman (Stipendien an der Universität Bern), Stiftungsrat Lucerna, Verein Pro Halbinsel Horw.
Prof. em. Dr. phil I René Levy - Soziologie, Universität Lausanne
Geburt, Ausbildung und Beginn der wissenschaftlichen Arbeit in Zürich, visiting professor an der University of Ottawa (1976/77), Professor für Soziologie an der Universität Lausanne (1980-2006)
Wissenschaft muss zur Selbstwahrnehmung der Gesellschaft beitragen.
Wissenschaft muss zur Selbstwahrnehmung der Gesellschaft beitragen.
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: Pensionierter Professor für Soziologie
Letzte berufliche Position und Funktion: Ordentlicher Professor für Soziologie, Gründungsleiter des Institut d’étude des trajectoires biographiques an der Universität Lausanne und des Centre lémanique d’étude des parcours de vie (2001-2006)
Studium: Soziologie, Psychologie und Nationalökonomie an der Universität Zürich, Doktorat 1975
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Lehrtätigkeit im universitären Bereich (besonders Universitäten Lausanne und Freiburg i. Ue.) und im parauniversitären Bereich (Fachhochschulen, Weiterbildung), Forschung, Wissenschaftspolitik für die Sozialwissenschaften mit dem Ziel ihrer institutionellen Stärkung, Expertentätigkeit (darunter 8 Jahre Mitglied des Nationalen Forschungsrates beim Schweizerischen Nationalfonds, Abt. IV (Nationale Forschungsschwerpunkte), Verbreitung soziologischer Analyseergebnisse in einem breiteren Publikum
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Schwerpunktmässige, aber nicht ausschliessliche Forschungsausrichtung auf das thematischen Dreieck soziale Ungleichheiten, Geschlechterbeziehungen und Lebenslauf, Lehrtätigkeit in allgemeiner Soziologie (Einführung), Forschungsstrategien, soziale Schichtung, Soziologische Lebenslaufanalyse, Soziologie der Geschlechterverhältnisse, Familiensoziologie
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Schweizerische Gesellschaft für Soziologie, Vorstand des Schweizerischen Sozialarchivs, Kontrapunkt, Denknetz, Patronatskomitee der Schweizer Sektion des New Israel Fund (Förderung der Menschenrechte in Israel)
Letzte berufliche Position und Funktion: Ordentlicher Professor für Soziologie, Gründungsleiter des Institut d’étude des trajectoires biographiques an der Universität Lausanne und des Centre lémanique d’étude des parcours de vie (2001-2006)
Studium: Soziologie, Psychologie und Nationalökonomie an der Universität Zürich, Doktorat 1975
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Lehrtätigkeit im universitären Bereich (besonders Universitäten Lausanne und Freiburg i. Ue.) und im parauniversitären Bereich (Fachhochschulen, Weiterbildung), Forschung, Wissenschaftspolitik für die Sozialwissenschaften mit dem Ziel ihrer institutionellen Stärkung, Expertentätigkeit (darunter 8 Jahre Mitglied des Nationalen Forschungsrates beim Schweizerischen Nationalfonds, Abt. IV (Nationale Forschungsschwerpunkte), Verbreitung soziologischer Analyseergebnisse in einem breiteren Publikum
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Schwerpunktmässige, aber nicht ausschliessliche Forschungsausrichtung auf das thematischen Dreieck soziale Ungleichheiten, Geschlechterbeziehungen und Lebenslauf, Lehrtätigkeit in allgemeiner Soziologie (Einführung), Forschungsstrategien, soziale Schichtung, Soziologische Lebenslaufanalyse, Soziologie der Geschlechterverhältnisse, Familiensoziologie
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Schweizerische Gesellschaft für Soziologie, Vorstand des Schweizerischen Sozialarchivs, Kontrapunkt, Denknetz, Patronatskomitee der Schweizer Sektion des New Israel Fund (Förderung der Menschenrechte in Israel)
Dr.h.c. / Lic.rer.pol. Rudolf H. Strahm - dipl. Chemiker, ehemaliger Preisüberwacher, alt Nationalrat
„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kömmt aber darauf an, sie zu verändern“
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: Lehrauftrag an Masterlehrgängen für Berufsberater an den Universitäten Bern und Freiburg, Mitwirkung bei der Ausbildung von Berufsfachschullehrpersonen am Eidg. Hochschulinstitut für Berufsbildung, Publizist, Grossvater.
Letzte berufliche Position und Funktion: ehemaliger Preisüberwacher, alt Nationalrat
Studium: Laborantenlehre, Chemiestudium (Ingenieurschule), Studium von Volkswirtschaft/Betriebswirtschaft/Soziologie (Universität Bern)
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Fünf Jahre Industrietätigkeit, Konsulent bei UNCTAD, Sekretär der Erklärung von Bern, Zentralsekretär der SP Schweiz, Geschäftsführer der Naturfreunde Schweiz, Geschäftsführer der Kontaktstelle Umwelt der Schweiz. Umweltorganisationen, Mitinhaber einer Beratungsfirma, Eidg. Preisüberwacher.
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Volkswirtschaft, Finanzplatzprobleme, Bildungs- und Berufsbildungssystem, Berufsintegration, Weiterbildung
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Präsident des Schweizerischen Verbands für Weiterbildung (SVEB)
Letzte berufliche Position und Funktion: ehemaliger Preisüberwacher, alt Nationalrat
Studium: Laborantenlehre, Chemiestudium (Ingenieurschule), Studium von Volkswirtschaft/Betriebswirtschaft/Soziologie (Universität Bern)
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Fünf Jahre Industrietätigkeit, Konsulent bei UNCTAD, Sekretär der Erklärung von Bern, Zentralsekretär der SP Schweiz, Geschäftsführer der Naturfreunde Schweiz, Geschäftsführer der Kontaktstelle Umwelt der Schweiz. Umweltorganisationen, Mitinhaber einer Beratungsfirma, Eidg. Preisüberwacher.
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Volkswirtschaft, Finanzplatzprobleme, Bildungs- und Berufsbildungssystem, Berufsintegration, Weiterbildung
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Präsident des Schweizerischen Verbands für Weiterbildung (SVEB)
Prof. Dr. Theo Wehner - ETH Zürich, Zentrum für Organisations- und Arbeitswissenschaften (ZOA)
Wer als WissenschaftlerIn nur etwas von seiner Fachdisziplin versteht, versteht auch nichts von seiner Fachdisziplin!
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: An der ETH Zürich leite ich das Zentrum für Organisations- und Arbeitswissenschaften und die Forschungsgruppe „Psychologie der Arbeit in Organisation und Gesellschaft“.
Letzte berufliche Position und Funktion:
Studium: Ich studierte – nach abgeschlossener Berufsausbildung – in Münster Psychologie und Soziologie. Anschließend arbeitete ich an den Universitäten Münster und Bremen; promovierte (1980) und habilitierte (1986) mich ebenfalls dort und war von 1989 bis 1997 Professor für Arbeitspsychologie an der TU Hamburg.
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen:
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Die ETH-Professur befasst sich mit den Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Arbeit im organisationalen und gesellschaftlichen Kontext. Wir wollen einen Beitrag zur Gestaltbarkeit von Arbeitsprozessen in der Tätigkeitsgesellschaft – als auch jenseits der Lohnarbeit – leisten.Die derzeitigen Forschungsschwerpunkte sind: • Psychologische Fehlerforschung und Sicherheit • Erfahrung, Wissen und Kooperation • Frei-gemeinnützige Arbeit, Ehrenamt und Open-Source-Aktivitäten • Corporate Volunteering • Innovatives Handeln • Arbeitsplatz Universität, Spital und Schule
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Ich bin Mitglied in den einschlägigen Standesorganisationen und habe (knapp 300 Arbeiten) in internationalen Journals, Fachzeitschriften, Monografien, Sammelbänden etc. veröffentlicht. Interviews und Kommentare sowie inhaltliche Stellungnahmen erschienen immer auch in Funk, Fernsehen und der Tagespresse.
Letzte berufliche Position und Funktion:
Studium: Ich studierte – nach abgeschlossener Berufsausbildung – in Münster Psychologie und Soziologie. Anschließend arbeitete ich an den Universitäten Münster und Bremen; promovierte (1980) und habilitierte (1986) mich ebenfalls dort und war von 1989 bis 1997 Professor für Arbeitspsychologie an der TU Hamburg.
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen:
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Die ETH-Professur befasst sich mit den Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Arbeit im organisationalen und gesellschaftlichen Kontext. Wir wollen einen Beitrag zur Gestaltbarkeit von Arbeitsprozessen in der Tätigkeitsgesellschaft – als auch jenseits der Lohnarbeit – leisten.Die derzeitigen Forschungsschwerpunkte sind: • Psychologische Fehlerforschung und Sicherheit • Erfahrung, Wissen und Kooperation • Frei-gemeinnützige Arbeit, Ehrenamt und Open-Source-Aktivitäten • Corporate Volunteering • Innovatives Handeln • Arbeitsplatz Universität, Spital und Schule
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Ich bin Mitglied in den einschlägigen Standesorganisationen und habe (knapp 300 Arbeiten) in internationalen Journals, Fachzeitschriften, Monografien, Sammelbänden etc. veröffentlicht. Interviews und Kommentare sowie inhaltliche Stellungnahmen erschienen immer auch in Funk, Fernsehen und der Tagespresse.
PD Dr./Prof. im Ruhestd. Thomas Kesselring - Philosophie/Ethik Universität Bern, PH Bern
Ethik, Menschenrechte, Erkenntnistheorie, Entwicklungspsychologie, Bildungsfragen
Lehrtätigkeit u. Vorträge in A, ARG, BRA, CH, D, F, FIN, MEX, MOC, NL, SLV, TR, USA
DAS PRIVILEG, IN DER SCHWEIZ ZU LEBEN , VERPFLICHTET.
Lehrtätigkeit u. Vorträge in A, ARG, BRA, CH, D, F, FIN, MEX, MOC, NL, SLV, TR, USA
DAS PRIVILEG, IN DER SCHWEIZ ZU LEBEN , VERPFLICHTET.
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: Dozent Päd. Hochschule Bern, im Ruhestand
Privatdozent f. Philosophie an Universität Bern
Professor convidado, Universidade Pedagogica do Moçambique
Letzte berufliche Position und Funktion: Dozent Päd. Hochschule Bern
Studium: Philosophie, Neuere dt. Literatur, Linguistik BE u. HD
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Journalismus, Unterricht an Gymnasium, Lehrerseminar und Hochschulen in drei Kontinenten. Speläologie (Höhlenforschung). Alphabetisierung v. Erwachsenen (Brasilien)
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Entwicklungspsychologie: Intelligenzentwicklung, Moralentwicklung, Entwicklung der Emotionen und der Empathie Ethik: Begründungsfragen, Menschenrechte, Ethik und Erziehung, Ethik und Wirtschaft, ökologische Ethik Erkenntnistheorie und Logik Demographie
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Mitglied Berner Kammerchor (seit 2002) Mitglied div. NGOs im sozialen und ökologischen Bereich Mitglied div. Sektionen der S(chweiz.) G(esellschaft für) H(öhlenforschung)
Letzte berufliche Position und Funktion: Dozent Päd. Hochschule Bern
Studium: Philosophie, Neuere dt. Literatur, Linguistik BE u. HD
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen: Journalismus, Unterricht an Gymnasium, Lehrerseminar und Hochschulen in drei Kontinenten. Speläologie (Höhlenforschung). Alphabetisierung v. Erwachsenen (Brasilien)
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Entwicklungspsychologie: Intelligenzentwicklung, Moralentwicklung, Entwicklung der Emotionen und der Empathie Ethik: Begründungsfragen, Menschenrechte, Ethik und Erziehung, Ethik und Wirtschaft, ökologische Ethik Erkenntnistheorie und Logik Demographie
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Mitglied Berner Kammerchor (seit 2002) Mitglied div. NGOs im sozialen und ökologischen Bereich Mitglied div. Sektionen der S(chweiz.) G(esellschaft für) H(öhlenforschung)
Prof. em. Dr. Wolf Linder - Universität Bern
Jurist und Politologe, bis 2009 Direktor am Institut für Politikwissenschaft,Uni Bern.
Schwerpunkte: Schweizerisches Politiksystem, Demokratie in Entwicklungsländern.
Curriculum vitae
Aktuelle Berufssituation: Pensioniert.
Konsulent
Letzte berufliche Position und Funktion: Professor, Institut für Politikwissenschaft Uni Bern
Studium: Jura, Politikwissenschaft
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen:
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Politikwissenschaft (Schweiz. Politiksystem, direkte Demokratie, Demokratisierung Transitionsländer)
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Mitglied Schweizerischer Wissenschafts- und Innovationsrat Vorsitzender Panel Schweiz. Nationalfonds „Research for Development“
Letzte berufliche Position und Funktion: Professor, Institut für Politikwissenschaft Uni Bern
Studium: Jura, Politikwissenschaft
Berufliche und ausserberufliche Erfahrungen:
Inhaltliche Arbeitsschwerpunkte: Politikwissenschaft (Schweiz. Politiksystem, direkte Demokratie, Demokratisierung Transitionsländer)
Zugehörigkeiten und Interessenbindungen: Mitglied Schweizerischer Wissenschafts- und Innovationsrat Vorsitzender Panel Schweiz. Nationalfonds „Research for Development“
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